Stell dir vor, du bist Anfang 20, spielst regelmäßig in der Reserve eines Fußball-Bundesligisten und hast dein Profidebüt gegeben. Stell dir vor, du machst in 31 Regionalliga-Spielen mit neun Toren auf dich aufmerksam, weckst Interesse, Begehrlichkeiten, jetzt planst du den nächsten Schritt in deiner Karriere. Stell dir vor, der Teammanager eines Zweitliga-Absteigers meldet sich bei dir, er spricht mit dir über Perspektiven, über Verantwortung und Chancen. Stell dir vor, du denkst, dass ein Wechsel zu einem ambitionierten Drittligisten, einem Verein mit stetig wachsenden Strukturen, klaren Vorstellungen und Zielen, genau das Richtige für dich ist. Und dann ist doch alles anders, weil der SV Sandhausen doch nicht absteigt und du musst dich plötzlich in der Zweiten Liga durchsetzen. Ein Gespräch mit Marco Thiede über gute Entscheidungen, gute Ratschläge und den neuen Wellness-Bereich von Partner und Saunahersteller Röger. Weiterlesen „Marco Thiede, Mittelfeld“
Sportlich, sportlich
Radoslav Zabavnik, Abwehr
20. Januar 2014
Es gibt viele Möglichkeiten, den Wert eines professionellen Fußballspielers zu messen. Daten. Fakten. Statistiken. Trainingsspiele. Ligaspiele. Pokalspiele. Länderspiele. Wichtige und unwichtige Spiele. Fußballspieler werden heute nicht mehr bloß verfolgt, sie werden vermessen. In Zahlen umgerechnet. Analysiert und archiviert. Zweikampfwerte. Passquoten. Laufleistungen. Fitnesswerte. Längst ist die Rede vom gläsernen Fußballspieler, von Kopf bis Fuß durchleuchtet und doch nicht vollkommen durchdrungen, weil er mehr als die Summe seiner messbaren Daten ist. Weil es noch andere Faktoren gibt. Stellungsspiel zum Beispiel. Antizipation. Übersicht. Routine. Nervenstärke. Führungsqualitäten. Weil es Spieler wie Radoslav Zabavnik gibt, Spieler, deren Wert sich nicht so einfach messen lässt. Ein Gespräch über Wahlmöglichkeiten, Wartezeiten und den neuen Wellness-Bereich von Partner und Saunahersteller Röger. Weiterlesen „Radoslav Zabavnik, Abwehr“
Sportlich, sportlich
David Ulm, Mittelfeld
09. Januar 2014
Die französische Kleinstadt Wissembourg liegt nur einen kurzen Spaziergang von der Grenze zu Deutschland entfernt, hier noch das Elsass, dort schon die Pfalz. Wer in dieser Gegend aufwächst, erlebt beide Kulturen – und lernt mit beiden Kulturen zu leben. Vielleicht ist das ein Grund, warum es David Ulm, 1984 in Wissembourg geboren, nach Stationen als Fußballer in Straßburg und beim FC Mulhouse, irgendwann ins Nachbarland zog. Siegen. Frankfurt. Offenbach. Sandhausen. Auf die kulturellen Unterschiede angesprochen, sagt Ulm, der es schließlich wissen muss, die Menschen hier seien offener, lockerer, entspannter. Alles sei ein wenig unaufgeregter, ein wenig uneiteler, unkomplizierter, wobei dieser David Ulm tatsächlich nicht von Frankreich, sondern von seiner zweiten Heimat Deutschland spricht. Ein Gespräch über Hitze, Handtücher und den neuen Wellness-Bereich von Partner und Saunahersteller Röger. Weiterlesen „David Ulm, Mittelfeld“